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Wurde der Begriff „Ghosting“ bisher eher auf privater Ebene verwendet, kommt Ghosting inzwischen auch vermehrt im Berufsleben vor – und das vor allem im Bewerbungsprozess. Wir erklären, was es damit auf sich hat und wie Sie dem mit einem gelungenen Recruiting vorbeugen können.

Auflösung beeinflusst die Bildqualität in einem entscheidenden Maße. Wir geben Ihnen einen kurzen Leitfaden an die Hand, auf was Sie bei der Auflösung Ihrer Bilder achten sollten.

Sie erleben es täglich auf der Suche nach neuen Kandidat*innen oder lesen davon in den gängigen Magazinen: der Fachkräftemangel ist allgegenwärtig. Es gibt deutlich weniger Kandidat*innen als offene Positionen – und gerade in der IT wird das noch deutlicher spürbar. Die Stellenanzeige – zwar immer noch das Tool zum Recruiting neuer Kandidat*innen – reicht alleine

Der erste Eindruck zählt nicht nur beim ersten Date, sondern auch bei Unternehmen, die auf dem Arbeitsmarkt um die besten Köpfe konkurrieren. Mit einem gut aufgestellten Corporate Design heben Sie sich von der Konkurrenz ab – wir zeigen Ihnen, was alles dazu gehört.

Wie funktioniert Kommunikation auf Augenhöhe? Wie kann jede*r Einzelne zu einem positiven Arbeitsklima beitragen, das von gegenseitiger Anerkennung lebt? Was ist wertschätzend – und was nicht? Benjamin Volk verrät es uns in seinem Taschenguide.

Mit Guerilla Recruiting eröffnen sich Ihnen etwas ungewöhnlichere Wege fernab der klassischen Anzeigenschaltung auf Jobportalen oder in Print. Und mit witzigen, in Erinnerung bleibenden Ideen und Winkelzügen können Sie als Underdog überraschen und hervorstechen.

Signaling ist ein Teilbereich der Informationsökonomie, ist also im Grunde eine Marketing-Theorie, die sich mit der Distribution und Auswirkung von Informationen beschäftigt. Klingt erstmal nach einer trockenen BWL-Vorlesung im dritten Fachsemester, ist in der Praxis aber um einiges spannender! Sie fragen sich, was das Ganze mit Personalmarketing zu tun hat? Dann bitte weiterlesen!

Der Fachkräftemangel ist allgegenwärtig, Arbeitgeber klagen über unzählige unbesetzte Stellen. Denn anders als auf den ersten Blick vermutet, bedeutet eine unbesetzte Stelle keine Ersparnis für Unternehmen. So könnte man zwar glauben, das eingesparte Gehalt würde auf der Plusseite der Geschäftsbücher zu Buche schlagen. Doch ganz im Gegenteil: Je länger eine Stelle unbesetzt ist, desto höher sind die Kosten für das Unternehmen. Wir zeigen Ihnen auf, wie hoch diese Kosten sein können, welche Faktoren dabei eine Rolle spielen und was Sie tun können, um die Kosten zu senken.

Cost-per-Click oder kurz CPC ist eine Kalkulationsmethode im Online-Marketing, mit der Werbekosten, z. B. für Stellenanzeigen, berechnet werden.

Der CPC-Wert stellt dar, wie viel ein einzelner Klick auf eine Werbeanzeige oder auf einen Link kostet.
Werbetreibende zahlen hier nicht für die Sichtbarkeit bzw. Einblendung ihrer Werbung (Impression), sondern Kosten fallen erst dann an, sobald auf eine Anzeige, einen Link, ein Banner etc. geklickt wird.

Von der Kontaktanbahnung bis zur Kandidatenauswahl passiert deutlich mehr als nur das Versenden einer förmlichen Bewerbung: Online informiert man sich z. B. über den zukünftigen Arbeitgeber und liest Arbeitgeberbewertungen. Zwei Keywords von großem Interesse für Recruiter*innen sind hierbei die „Candidate Journey“ und die „Candidate Experience“.