Gendersensibel formulierte Stellenanzeigen: mehr als ein „(m/w/d)“
Geschlechterklammer, Gendersternchen und -doppelpunkt, Unterstrich, Binnen-I, Asterisk oder geschlechtsneutral: Wie Sie prinzipiell korrekt gendern, haben wir bereits besprochen – ist dem Thema also nicht schon Genüge getan? Jein. Denn wenn Sie nicht nur einen Tobias oder einen Sebastian ansprechen wollen und händeringend nach weiblicher Besetzung suchen, bedarf es mehr als nur gegenderten Personenbezeichnungen. Wir zeigen Ihnen, was es zu beachten gilt.
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